Schnelles Glasfaser-Internet für Leipziger Schulen

Mehr als 140 Schulen in Leipzig erhalten einen Highspeed-Internetanschluss

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Mehr als 140 Schulen in Leipzig erhalten einen Highspeed-Internetanschluss

PŸUR Business und Netz Leipzig legen Glasfaseranschlüsse – Schnelles Internet für Leipziger Schulen

Mehr als 140 Schulen in Leipzig erhalten einen Highspeed-Internetanschluss

  • PŸUR Business treibt zusammen mit der Netz Leipzig GmbH Digitalisierung von Schulen voran
  • Die ersten Schulen sind bereits seit Schuljahresbeginn 2022/23 schneller online
  • Mehr als 140 Schulen werden vom gigabitschnellem Internet profitieren

Pünktlich zum Start des neuen Schuljahres haben die ersten Schulen in Leipzig den lang ersehnten Highspeed-Internetanschluss erhalten. Netzbetreiber ist die Bietergemeinschaft aus PŸUR Business (HL komm Telekommunikations GmbH, eine Tochter der Tele Columbus AG) und der Netz Leipzig GmbH. Die ersten Schulen sind nun am Netz. Möglich machte die Anbindung unter anderem das Breitbandförderprogramm des Bundes und Freistaats Sachsen.

Mehr als 140 Schulen in Leipzig erhalten einen Highspeed-InternetanschlussSchüler, Schülerinnen und Lehrkräfte in Leipzig können sich freuen. Mit dem Start des neuen Schuljahres ist auch das Glasfasernetz für zahlreiche Schulen im Stadtgebiet in Betrieb gegangen und bringt Turbo-Internet bis ins Klassenzimmer. Der Leipziger Telekommunikationsanbieter und Netzbetreiber PŸUR Business und die Netz Leipzig GmbH wurden im Rahmen einer Ausschreibung 2022 durch die Stadt Leipzig mit dem technischen Betrieb des Netzes und der Bereitstellung der Internetprodukte beauftragt. In Folge eines Stadtratsbeschlusses geht die Aktivierung der neu geschaffenen Glasfaseranschlüsse nun zügig voran.

Die Schulen erhalten eine bis zu 1.000 Mbit/s schnelle Glasfaser-Internetleitung, die die alten DSL-Kupferleitungen ersetzt und dank hoher Bandbreiten für mehr Volumen und Stabilität bei der Verbindung sorgt. Denn eine leistungsfähige Infrastruktur ist nicht nur für die regionale Wirtschaft außerordentlich wichtig, sondern sichert auch im Bildungssektor die digitale Chancengleichheit. Auch wenn Online-Unterricht an Schulen eher die Ausnahme bleiben wird, ist die Einbindung digitaler Lerninhalte auf dem Vormarsch. Hierbei steht und fällt alles mit einer zuverlässigen und zukunftssicheren Internetleitung. Die Weichen dafür sind nun gestellt.

Mehr als 140 Schulen in Leipzig erhalten einen Highspeed-InternetanschlussClemens Schülke, designierter Beigeordneter für Wirtschaft, Arbeit und Digitales: „Die Stadt Leipzig begrüßt den Ausbau des Glasfasernetzes, privat oder – wie hier – öffentlich gefördert. Mit Glasfaser heben wir die digitale Infrastruktur unserer Stadt technisch auf das nächste Level. Die gute Versorgung unserer Schulen liegt uns dabei besonders am Herzen. Gerade wenn viele Schülerinnen und Schüler gemeinsam digital unterstützt lernen wollen, braucht es einen leistungsfähigen Zugang zum Netz.“

Carsten Birr, Geschäftsführer der Netz Leipzig GmbH: „Netzausbau in Leipzig ist Teamplay. Nur durch abgestimmte Zusammenarbeit werden wir die letzten weißen Flecken auf Leipzigs Glasfaserlandkarte schließen. Das gemeinsame Projekt von PŸUR Business mit Netz Leipzig ist hier ein beispielgebendes Resultat.“

Mehr als 140 Schulen in Leipzig erhalten einen Highspeed-InternetanschlussJochen Vogt, Geschäftsführer HLkomm Telekommunikations GmbH: „Dem kann ich mich nur anschließen. Glasfaser ist die Technologie der Zukunft. Gemeinsam mit unseren Partnern solche Ausbauprojekte umzusetzen und damit die Digitalisierung in der Region voranzutreiben, ist für uns als Leipziger Unternehmen eine verantwortungsvolle Aufgabe, die wir gern annehmen.“

Regionaler Glasfaserring SachsenBis Ende 2022 werden mehr als 100 Schulen erschlossen sein. Bis zum Projektende im Mai 2023 bekommen dann alle weiteren Schulen ihren Anschluss. Welche Schulen das sind, darüber informiert die Stadt auf Ihrer Website zum Leipziger Breitbandausbau: . PŸUR Business hatte sich gemeinsam mit der Netz Leipzig GmbH als Bietergemeinschaft an der Ausschreibung beteiligt und für das sogenannte Los 3 den Zuschlag erhalten. Ein Teil des Ausbauvorhabens wird über das Breitbandförderprogramm des Bundes und des Landes gefördert.

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