Vodafone gewinnt Volkswagen Konzern als Kunden
• Mobilfunk-Vertrag für vier Jahre abgeschlossen
• Vodafone verbindet rund 90.000 Mitarbeiter des Volkswagen Konzerns
• Preis-Leistungs-Paket überzeugte Europas führenden Automobilhersteller
• Exklusiver Mobilfunkanbieter in Deutschland und weiteren Ländern
• Ausbau mobiler Datenübertragung für Logistik und Produktion vorgesehen
Vodafone hat den Volkswagen Konzern als Kunden gewonnen. Künftig werden mehr als 90.000 Beschäftigte des Volkswagen Konzerns über das Vodafone-Mobilfunknetz telefonieren. Zudem verlängerten beide Unternehmen ihre Mobilfunk-Verträge im Ausland. Damit wird Vodafone exklusiver Mobilfunkanbieter von Volkswagen in Deutschland und weiteren Ländern. Der nun abgeschlossene Vertrag hat eine Laufzeit von vier Jahren und umfasst Dienstleistungen sowie Infrastrukturarbeiten im Wert eines mittleren zweistelligen Millionen-Euro-Betrags.
„Der Abschluss mit dem Volkswagen Konzern ist einer der größten Rahmenverträge in der Geschichte von Vodafone. Damit stärken wir unsere Wettbewerbsposition im Bereich Business Kunden sowie im Bereich Automotive“, sagt Jan Geldmacher, Chef der Vodafone Geschäftskunden-Sparte.
Das Vodafone Dienstleistungspaket umfasst neben der Mobilfunktelefonie auch die Übermittlung von SMS-Kurznachrichten, E-Mails sowie Verbindungen für die drahtlose Übermittlung von Informationen und Datensätzen für die Steuerung von Geschäftsabläufen, beispielsweise in der Logistik und Fertigung. Auf diesen sogenannten M2M-Markt (machine-to-machine) richtet Vodafone seinen strategischen Fokus, denn er gilt als einer der wesentlichen Wachstums- und Schlüsselmärkte der mobilen Kommunikation. Hierfür haben die Düsseldorfer eine globale Infrastruktur für zahlreiche M2M-Anwendungen, beispielsweise im Automobil- und Energiesektor sowie im Gesundheitswesen, implementiert.
Geldmacher zum Vertrag mit Volkswagen: „In den vergangenen sechs Jahren haben wir unsere Partnerschaft kontinuierlich weiter entwickelt und durch starke Leistungen überzeugen können. Wir freuen uns, in den kommenden Jahren weitere ‚Kooperationsfelder der Mobilität‘ auszuloten.“