Sonne, Strand, Smartphone voller Sand
Erstellt von Michael Hufelschulte
Veröffentlicht in Vodafone
Im Urlaub benötigt Ihr Smartphone besonderen Schutz, ganz egal ob im Aktiv-Urlaub oder Strandurlaub. Sand und Schmutz, Hitze, Feuchtigkeit und auch der höhere Salzgehalt in der Luft am Meer können Ihrem digitalen Assistenten richtig zusetzen. Nur zwei Beispiele:
1. Nach einem Tag am Strand packen Sie Ihr Smartphone in den Rucksack. Dort können die Sandkörner, die Sie gemeinsam mit Ihrem Buch in den Rucksack gelangt sind, nicht nur in die Öffnungen des Handys klettern und mechanische Schäden auslösen – sie verkratzen auch das Display.
2. Gut geschützt tragen Sie Ihr Handy beim Wandern auf den Kanaren in der Tasche. Bei einer Pause legen Sie es neben sich auf einen Stein. In der Sonne erwärmt es sich auf 70°C und mehr. Das ist nicht nur schlecht für den Akku (der entlädt sich bei Hitze schneller und die Lebensdauer verkürzt sich), sondern auch für die Flüssigkristalle im Display.
Ob Strand, Schmutz im Wanderrucksack oder Wasser – den einfachsten Schutz bietet ein Schutzbeutel wie etwa ein Aquapac. Gegen Hitzeschäden hingegen hilft in erster Linie eines: Setzen Sie Ihr Telefon niemals direktem Sonnenlicht aus. Verstauen Sie es am besten irgendwo tief im Rucksack und idealerweise noch in einer Schutztasche wie dem Aquapac. Bei vielen Taschen bleibt das Handy auch in der Tasche noch bedienbar. Selbst Telefonieren ist möglich. Mit einer wasserdichten Tasche sind sie auch gleich geschützt gegen Regen beim Wandern oder Radfahren und Salz am Meer, wo der Salzgehalt in der Luft besonders hoch ist. Dort nämlich sind die Metallteile auf der Platine Ihres Smartphones schneller Korrosionen ausgesetzt, als in ‚normaler‘ Luft. Die Elektronik kann schleichend in Mitleidenschaft gezogen werden.
So, genug Smartphone-Armageddon, denken Sie im Urlaub nicht nur an Sonnencreme mit entsprechendem Lichtschutzfaktor für Sie und Ihre Familie. Gönnen Sie auch Ihrem Handy etwas Gutes im Urlaub. Ich habe eine wasserdichte Handy-Tasche und war schon das eine oder andere Mal froh darüber.