• Umrüst- und Messarbeiten bis Mitte Dezember 2014 abgeschlossen
• Verstärkeraustausch kappt TV-Signal abschnittweise für mehrere Minuten
• Downloadgeschwindigkeiten bis 200 Mbit/s ab Weihnachten verfügbar
• Arbeiten in Gronau und Epe verzögern sich bis Februar 2015
Der Countdown zu superschnellem Kabelinternet im Nord-Kreis Borken läuft: Die jetzt angelaufenen Umrüstarbeiten des Kabelnetzbetreibers Unitymedia markieren die letzten Schritte zum erfolgreichen Upgrade seines Coax-Glasfasernetzes.
Anfang Dezember hat das Unternehmen mit dem Neubau eines 95 Quadratmeter großen Hub-Standortes in Ahaus die technischen Voraussetzungen geschaffen, um sein Signal bis in die Gemeinden des Nord-Kreises Borken zu führen. In den Wochen und Monaten zuvor hatte Unitymedia die Gemeinden über mehr als 177 Kilometer lange bestehende Glasfaserstrecken und Leerrohre des Kreises Borken sowie der Stadtwerke Ahaus erschlossen. Außerdem hatte der Kabelnetzbetreiber auf rund 1.200 Metern Länge Tiefbauarbeiten durchgeführt.
Rechtzeitig zu Weihnachten gibt Unitymedia sein Netz in Ahaus, Vreden, Stadtlohn, Heek, Alstätte und Schöppingen zur Vermarktung frei. Ab dann können Haushalte über ihren Kabelanschluss mehr Fernsehen, Telefonie und Internet mit Downloadgeschwindigkeiten von bis zu 200 Mbit/s buchen.
Aufgrund von ergänzenden Tiefbaumaßnahmen dauern die Arbeiten in Gronau und Epe noch an. Abhängig von den Wetterbedingungen wird die Umrüstung dort voraussichtlich erst im Februar 2015 abgeschlossen.
Die Modernisierung seines Coax-Glasfasernetzes im Nord-Kreis Borken kostete Unitymedia mehr als 1,9 Millionen Euro. Nach dem erfolgreichen Netz-Upgrade erreicht das Unternehmen mit seinen Breitbanddiensten mehr als 75.000 Haushalte im Kreisgebiet Borken.
Quelle: www.unitymedia.de
