Feierliche Inbetriebnahme und Aktivierung des Roten Knopfes durch Bürgermeister André Stahl, Stadtverwaltung und die DNS:NET
Der Ausbau der Glasfaser-Infrastruktur in der Stadt Bernau bei Berlin (Barnim) durch den größten alternativen VDSL Versorger in Brandenburg, die DNS:NET, ist abgeschlossen. Zur feierlichen Inbetriebnahme des Netzes in Bernau am 18. Juni drückten Bürgermeister André Stahl und der Geschäftsführer der DNS:NET, Alexander Lucke den Symbolischen Roten Knopf. Projektmanager und die lokalen Kundenbetreuer der DNSNET erläuterten, welche neuen Kommunikationsmöglichkeiten für die Einwohner und Firmen ab sofort realisiert werden. Um dies zu illustrieren, war das DNS:NET Infomobil mit komplett ausgestattetem Wohnzimmer und Büro vor Ort.
Knapp 30.000 Einwohner und die Gewerbetreibenden von Bernau können ab sofort von der DNS:NET Bandbreitengarantie und Geschwindigkeiten von bis zu 100 Mbit/s für Privatkunden und bis zu 1 Gbit/s für Firmen profitieren. Der Komplettausbau in Bernau wurde durch die DNS:NET aus Eigenmitteln in siebenstelliger Höhe finanziert. Dabei wurden über 10 Kilometer Glasfaserkabel vor Ort und direkt an die Kabelverzweiger, verlegt und 75 Technik-Knoten, sog. „VDSL-DSLAMs“ errichtet.
Alexander Lucke, Geschäftsführer der DNS:NET erklärt: „Es ist mir eine besondere Freude, heute die Inbetriebnahme unseres Netzes in Bernau zu verkünden und in guter Tradition hier vor Ort aktiv zu werden. Vor knapp neun Jahren haben wir am Standort Bernau unser Telefonie-Geschäft gestartet. Nachdem wir rund um Berlin mittlerweile mehr als 90 Breitband-Projekte umgesetzt haben, kommen wir besonders gerne zum Ursprung zurück und realisieren für die Region eine Technik, die investitions- und auf einen Zeithorizont von über 20 Jahren zukunftssicher ist.
“Dank DNS:NET haben wir in Bernau künftig flächendeckend leistungsfähigeres Internet. Bisher waren wir in dieser Hinsicht schlecht versorgt, doch mit der heutigen Freigabe des Netzes verbessert sich die Kommunikationsinfrastruktur für unsere Wirtschaft und die Bewohner vor Ort erheblich“, freut sich Bürgermeister André Stahl.