EWE-LogoZwölf Städte und Gemeinden bekommen bis Mitte des nächsten Jahres mehr Breitbandanschlüsse
Der regionale Telekommunikationsanbieter EWE TEL baut die Infrastruktur für Breitbandinternet im Nordwesten Deutschlands weiter aus. Als nächste Städte und Gemeinden werden Delmenhorst, Emden, Norden, Brake, Hude, Ibbenbüren, Lengerich, Lilienthal, Mettingen, Barßel sowie Garrel und Apen von Geschwindigkeiten von aktuell bis zu 50 Megabit pro Sekunde (Mbit/s) profitieren. Mit dem geplanten Einsatz von Vectoring können demnächst Geschwindigkeiten von bis zu 100 Mbit/s erreicht werden. Die Arbeiten für den Infrastrukturausbau beginnen bereits im November und werden im Sommer 2015 abgeschlossen.
Dirk Pettersson (vorne) und Dieter Beier verlegen am Dienstag (04.08.2009) in Horstmar (Kreis Steinfurt) ein Glasfaserkabel für das lokale Telefonnetz. (c) photo: friso gentsch / eye-work.comFür die schnellere Datenübertragung setzt EWE TEL auf leistungsfähige Glasfaserkabel bis zu den Verteilerkästen – den so genannten Kabelverzweigern (KVz). Knapp 580 dieser Technikschränke baut EWE TEL in den Städten und Gemeinden zusätzlich auf und verbindet diese in den nächsten Monaten mit seinem Hochleistungsnetz. „Wir machen die Region weiter fit für die digitale Zukunft“, erklärt EWE TEL-Geschäftsführer Dirk Brameier. „Unser Ziel ist es, möglichst alle Haushalte im Nordwesten mit Breitbandinternetanschlüssen zu versorgen, die auch für den wachsenden Bedarf in den kommenden Jahren gerüstet sind. Durch diese Investition erhalten jetzt fast 80.000 weitere Haushalte die technische Voraussetzung für schnelle Internetverbindungen.“ Ab Frühjahr 2015 können die ersten Haushalte zu den schnellen Internetanschlüssen wechseln. EWE TEL wird in den einzelnen Städten und Gemeinden über den genauen Zeitpunkt noch gesondert informieren. EWE Tel RechenzentrumIn Delmenhorst profitieren mit 22.700 Haushalten die meisten Bewohner vom Ausbau. In der Stadt Emden sind es 13.150 und in Norden 10.400 weitere Haushalte, die schnelle Internetanschlüsse erhalten. In der Stadt Brake sind es 4.800 Haushalte, in Lilienthal 3.200 Haushalte Die Gemeinden Apen und Hude profitieren vom Ausbau mit je knapp 2.000 Haushalten. In Barßel erschließt EWE TEL weitere 1.670 und in Garrel knapp 1.960 Haushalte. Unter der Marke osnatel bietet EWE TEL in Ibbenbüren für 9.750, in Lengerich für 6.100 und in Mettingen für 1.640 weitere Haushalte schnelle Internetanschlüsse an.
Im gesamten Verbreitungsgebiet wird EWE TEL bis Ende 2014 über 4.000 Kabelverzweiger erschlossen haben und damit potenziell etwa eine Million Haushalte mit schnellem Internet versorgen. Das Unternehmen hat in den vergangenen vier Jahren bereits rund 150 Millionen Euro in den Breitbandausbau investiert.
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