Mit blau.de jetzt europaweit für nur noch 9 Cent pro Minute telefonieren bzw. simsen und bis zu 68 Prozent sparen
blau.de weitet sein einfaches Tarifversprechen auf Europa aus: Kunden des Prepaid Tarifs zahlen zukünftig nur noch 9 Cent pro Gesprächsminute für Handytelefonate vom EU-Ausland nach Deutschland und von Deutschland in die EU-Länder plus Schweiz. So nimmt blau.de einmal mehr die Angst vorm Kostenschock.
Hamburg 06.08.2013 –
Das neue Tarifkonzept von blau Mobilfunk:
Ab heute telefonieren Kunden des blau.de Einheitstarifs für nur 9 Cent pro Minute aus allen Netzen der EU-Länder nach Deutschland und von Deutschland in alle Netze der EU (gilt auch für die Schweiz). Wer mit seinem blau.de Handy in Grenznähe wohnt, jenseits der EU-Grenzen arbeitet oder dort den Urlaub verbringt, wird keinen Unterschied mehr feststellen: Anrufe zu einem deutschen Anschluss kosten auch über die bundesdeutschen Grenzen hinaus nur noch die von innerdeutschen Gesprächen gewohnten 9 Cent pro Minute. Keine Kostengrenze mehr an der deutschen Landesgrenze. blau.de sorgt damit mehr als 60 Jahre nach Gründung der EU und fast 30 Jahre nach dem Schengener Abkommen als erster großer Mobilfunk-Discounter für die lang erhoffte Einheitlichkeit der mobilen Sprachkommunikation. Das Hamburger Mobilfunk-Unternehmen, das schon in der Vergangenheit mit dem 9 CentEinheitstarif und der Einführung der ALLNET-FLAT besonders einfache und kundenfreundliche Angebote eingeführt hat, führt nun Preise ein, die noch deutlich unter den Vorgaben der EU liegen: Die Minute kostet den Anrufer einheitlich nur noch 9 Cent. Der gleiche Preis gilt auch für SMS. Kunden von blau.de können bei Telefonaten aus dem Ausland somit bis zu 68 Prozent Kosten sparen.
Die günstigeren EU-Preise gelten ab sofort und bis Ende des Jahres automatisch für alle aktuellen blau.de Einheitstarif-Kunden sowie für alle Neukunden, die sich für den blau.de Einheitstarif entscheiden. Dies ist unabhängig davon, ob sie diesen Tarif um eine oder mehrere der verfügbaren zusätzlichen Tarif-Optionen erweitern möchten.*
Eine aktuelle Umfrage des forsa-Institus zeigt: Die Mobilfunktarife entsprechen schon lange nicht mehr dem EU-Verständnis der Kunden
Die forsa-Studie vom Juli 2013 zeigt, dass 62 Prozent der Deutschen die Kosten fürs mobile Telefonieren im Ausland als zu teuer empfinden. Die große Mehrheit der Deutschen wünscht sich, günstiger innerhalb der europäischen Gemeinschaft kommunizieren zu können. Bei einem Aufenthalt im EU-Ausland telefonieren 76 Prozent der Deutschen privat mit dem Handy nach Deutschland. „Eine Steigerung der Nutzung ist zu erwarten“, meint Markus Hoyer, Leiter Stabstelle Marktforschung forsa. „66 Prozent unserer Befragten würden bei einer Preisanpassung für mobile Telefonie im europäischen Ausland auf das heimische Niveau häufiger telefonieren.“
„Wir sind froh und stolz, Teil eines neuen Europa-Gedankens zu sein, der endlich auch einen fairen Binnenmarkt für Mobilfunkkunden schafft. Es ist skurril, dass man heute das Überqueren der Ländergrenzen zwar nicht mehr durch Grenzkontrollen an den Übergängen bemerkt, wohl aber an der SMS-Mitteilung des Netzbetreibers. Nicht nur unsere Kunden, sondern auch wir wünschen uns ein modernes und offenes Europa, in dem Sprach-Kommunikation zu jeder Zeit nicht nur möglich, sondern auch fair und unkompliziert ist“, so Holger Feistel, Geschäftsführer blau Mobilfunk GmbH, dem Unternehmen hinter der Mobilfunk-Discount-Marke blau.de. „Mit unserer EU-Tarif-Initiative können Kunden aus Deutschland in alle Netze des EU-Auslands und vom EU-Ausland in alle Netze Deutschlands zu gewohnten und kalkulierbaren, niedrigen Kosten telefonieren.“
„blau.de steht traditionell für besonders einfache und kundenorientierte Angebote“, kommentiert Kay Schwabedal, Chief Commercial Officer der E-Plus Gruppe, dem Mutterkonzern von blau Mobilfunk. „Deshalb freuen wir uns, dass es auch dieses Mal blau.de gelungen ist, den Kunden in den Mittelpunkt zu setzen und durch das neue Angebot traditionelle Pfade zu verlassen.“
Weitere Infos unter: blau.de Produktübersicht