Sicheres Surfen für Kinder: Telekom bietet offiziell anerkannte Kinderschutz Software an
29.03.2012
Kostenlose Kinderschutz Software ermöglicht altersgerechte Internetnutzung für Kinder und Jugendliche
Eltern können einstellen, auf welchen Seiten Kinder surfen und wie viel Zeit sie im Netz verbringen
Die Software ist durch die Kommission für Jugendmedienschutz der Landesmedienanstalten (KJM) als eine der ersten Lösungen offiziell anerkannt
Nicht alles, was Kinder und Jugendliche im Netz entdecken, ist für sie auch geeignet. Die Telekom bietet ihren Kunden deshalb kostenlos eine neue Version ihrer Kinderschutz Software an. Eltern können damit entscheiden, auf welchen Seiten ihre Kinder surfen und wie viel Zeit sie im Internet verbringen. Auch welche Downloads und Dienste wie Chatprogramme und Tauschbörsen zugänglich sind, können Eltern einfach voreinstellen. Die Software ist durch die Kommission für Jugendmedienschutz der Landesmedienanstalten (KJM) als eine der ersten Lösungen offiziell anerkannt.
„Kinder sollten das Internet entdecken können, ohne dass sich ihre Eltern dabei Sorgen machen müssen“, sagt René Obermann, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Telekom. „Auch den Umgang mit dem Internet müssen Kinder erlernen. Wir unterstützen sie dabei und ermöglichen, dass Kinder und Jugendliche schrittweise auf jeweils altersgerechte Inhalte zugreifen können.“
Mit der Telekom Kinderschutz Software erhalten Eltern ein Werkzeug, mit dem sie das Surfverhalten ihrer Kinder verantwortungsvoll beeinflussen können. Die Software zeichnet sich durch eine verbesserte Filterleistung, erweiterte Einstellungsmöglichkeiten und eine neue Oberflächengestaltung aus. Darüber hinaus enthält sie eine Schnittstelle, die die freiwillige Altersklassifizierung von Webseiten durch deren Betreiber erkennt und auswertet. Damit unterscheidet sie sich von vielen anderen Lösungen auf dem Markt.
Auf Basis von drei verschiedenen Altersstufen empfiehlt die Telekom Kinderschutz Software den Eltern eine angepasste Filterung: Für Nutzer jünger als 12 Jahre, zwischen 12 und 15 Jahren sowie zwischen 16 und 17 Jahren. Eltern können dabei zusätzlich persönliche Positiv- und Negativlisten je Kind oder für alle Kinder erstellen. Dafür arbeitet die Deutsche Telekom unter anderem mit fragFINN.de, einer auf Initiative der Bundesregierung gestarteten Suchmaschine für Kinder, zusammen.
Neben dem Schutz vor nicht altersgerechten Inhalten durch die Software setzt die Telekom auf die Stärkung der Medienkompetenz von Kindern und Jugendlichen. Dafür stellt der Konzern Informationsmaterialien wie den Datenschutzratgeber bereit und informiert in Schulen vor Ort. Die Telekom unterstützt darüber hinaus übergreifende Initiativen wie „Ein Netz für Kinder“, „teachtoday“ und „fragFINN“.
Weitere Informationen finden Sie auf der Seite für das Sicherheitspaket der Telekom.