Mobil und stationär
Neuer LTE-Stick ermöglicht flexible Nutzung
Der kleine Landstrich hinter Heiligendamm an der fantastischen Ostseeküste von Mecklenburg-Vorpommern liegt bei Touristen hoch im Kurs. Seit ein paar Wochen punktet die Region auch bei anreisenden und lokalen Geschäftsleuten.
Der Grund ist einfach: Die Norddeutschen surfen mobil zehnmal so schnell im Internet wie weite Teile der Republik. Dank LTE, dem neuen Hochgeschwindigkeitsnetz von Vodafone.
Alles ist möglich. Internet und Cloud Computing, von denen die Menschen in den ländlichen Gebieten wie Ostfriesland, Lüneburger Heide und in bayerischen Regionen nicht zu träumen wagten, sind keine Vision. Zoltan Bickel, der Mann der bei Vodafone die Einführung von LTE forciert, registriert bei seinen Kunden schon nach den ersten Stunden im LTE-Standard große Begeisterung. Vier Millionen Haushalte, die bisher nicht mit DSL-Anschlüssen versorgt werden konnten, werden nun über LTE angeschlossen. Bickel: „Mit dem Ausbau der neuen schnellen Mobilfunkgeneration steigern wir die Attraktivität und die Wirtschaftskraft der ländlichen Regionen.“
Mit dem LTE-Stick über Easy Box und Laptop zum Turbo-Internet
Mit einer Innovation macht Vodafone den LTE-Standard für seine Kunden außerdem medial flexibel einsetzbar.
Mit dem ersten LTE-Stick auf dem deutschen Kommunikationsmarkt kann der Internetzugang über den USB-Port
am PC hergestellt werden. Aber auch mobil per Laptop.
Bei Einsatz eines Sharing Docks können sogar mehrere Nutzer in einem WLAN über LTE ins Internet.
Bickel: „Außerdem funktioniert das LTE-Internet innerhalb der Funkzelle im Umkreis von bis zu acht Kilometern.“
An praktischen Beispielen fehlt es nicht: vor allem aber ist der Stick in den Wirtschaftsbetrieben der ländlichen Regionen von Vorteil. Wo auch immer sich der Nutzer im Unternehmen befindet, er ist mobil schneller im Internet als bisher. Der Zugriff auf Daten in der Cloud ist jederzeit möglich. Bickel sieht die mit LTE ausgerüsteten bisherigen Randgebiete sogar „weit vorn“ in der Nutzung des mobilen Internets.
Der Stick ist nur in den LTE-Zellen einsetzbar, außerhalb gelten die bisherigen Standards UMTS und GSM. Da im Ausland, bis auf skandinavische Regionen, LTE noch nicht eingeführt ist, benötigt der deutsche LTE-Stick-Nutzer für Roaming-Surfen weiterhin eine UMTS oder DSL-Festnetzverbindung.
Zoltan Bickel verspricht aber: „LTE wird zum Standard, auch in der Zukunft der Tablet-Computer.“
Der LTE-Stick ist vielfach einsetzbar:
Im Sharing Dock haben mehrere Nutzer über WLAN Zugriff auf´s schnelle Internet (oben), mit dem Laptop (unten) ist man mobil unterwegs.
Weitere Informationen zu LTE finden
Sie unter: http://www.vodafone.de/